Vorlesetage in der Klasse 4a

Wie jedes Jahr war die Vorlesebereitschaft der Eltern so groß, dass aus der bundesweiten Aktion des Vorlesetages in der Klasse 4a gleich mehrere Vorlesetage geworden sind.

 Am eigentlichen Vorlesetag begann es erst einmal lustig mit der Geschichte, wie Oma das Internet kaputt gemacht hat. Frau Fischer-Schuster las dieses Buch von Marc-Uwe Kling so lebendig vor, dass die Kinder sich vor Lachen kugelten.

Im Anschluss daran wurde es spannend mit dem Kinderbuch-Klassiker „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren. Dank der Vorlesekünste von Herrn Großkopf tauchten alle völlig ab in dieser packenden Fantasiewelt.

Ein paar Tage später erwartete uns wieder eine ganz andere Vorstellung: Herr Sperl überraschte uns mit der bayerischen Version von „Max und Moritz“. Diese in herrlichem Dialekt gereimte Geschichte, unterstützt von Bildern am Whiteboard, trug er uns so gekonnt und temperamentvoll vor, dass wir absolut beeindruckt waren.

Kurz vor Beginn des Advents besuchten uns zu guter Letzt Frau Pinzinger und Frau Huber, die eine zauberhafte Weihnachtsgeschichte vorlasen. Diese gestalteten sie als Mitmachgeschichte, da die Kinder Fragen beantworten mussten und sich dadurch Lösungsbuchstaben erarbeiteten, um am Ende eine Schatztruhe öffnen zu können. Passend zur Geschichte, in der Tiere im Wald ein Weihnachtsfest vorbereiteten, kamen die Tiere aus der Geschichte in Form vom Plüschtieren ins Klassenzimmer und während in der Geschichte alles geschmückt wurde, durften auch die Kinder ein Tablett schmücken. Am Ende hatten wir einen kleinen Christbaum, schöne adventliche Dekoration und einen Adventskalender in Form von liebevollen Päckchen in der Schatztruhe.

 Vielen herzlichen Dank an die Eltern, die uns vorgelesen und unterhalten haben. Wir haben es alle sehr genossen!

 

 Da aber Viertklässler eigentlich auch schon selber toll vorlesen können, haben wir die Klasse 1 a eingeladen und ihnen das Buch „Ein Feuerwerk für den Fuchs“ vorgelesen, in dem Findus und Petterson ein spannendes Abenteuer erleben.

Das war für beide Seiten ziemlich aufregend und hat sehr viel Spaß gemacht.

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