Theaterfahrt der dritten und vierten Klassen

Sol omnibus lucet – Die Sonne scheint für uns alle

Ein Theaterbesuch - aus Sicht der Klasse 3a

Am Donnerstag, den 4.4.2019, waren wir mit unserer Klasse 3a im Jungen Theater in Regensburg. Das Stück hieß „Krähe und Bär“ oder „Die Sonne scheint für uns alle“. Begleitet haben uns die beiden vierten Klassen und die Klasse 3b.

Das Stück handelt von einer Krähe, die frei lebt, und einem Bären in Gefangenschaft. Als der Bär der Krähe das Leben rettet, werden sie Freunde. Der Bär will frei sein und die Krähe möchte regelmäßig Mahlzeiten bekommen. Mit Hilfe eines Zaubertranks tauschen sie die Rollen. Aber sie stellen fest, dass es doch nicht so toll ist wie sie dachten.

Das Stück gefiel uns, weil man darin erfährt, wie es Tieren in Gefangenschaft geht. Es war sehr eindrucksvoll und lustig.

Julia, Maike und Hanna aus der Klasse 3a

 

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Krähe und Bär

Am Donnerstag fuhren wir gemeinsam mit den Klassen 3a, 4a und 4b ins Junge Theater nach Regensburg. Nachdem wir unsere Jacken an der Garderobe aufgehängt hatten, stürmten wir in den Theatersaal. Der Schauspieler, der einen Zoowärter spielte, erklärte uns am Anfang, was Braunbär auf lateinisch heißt. Das konnte ich mir aber nicht merken.

Im Stück ging es hauptsächlich um zwei sprechende Tiere. Anfangs redeten sich Krähe und Bär blöd an und beleidigten sich. Die Krähe bettelte um das Fressen des Bären und dieser teilte schließlich mit ihr. Jedes der beiden Tiere war mit seinem Leben unglücklich. Da holte die Krähe bei der Schlage eine Art Zaubertrank, mit dem man die Körper tauschen konnte. Als beide das Mittel getrunken hatten, wirkte der Zauber. Die „falsche Krähe“ (der Bär im Körper der Krähe) begegnete einer Ratte, die sie in einem Müllcontainer lockte und einsperrte. Der „falsche Bär“ im Zoo (die Krähe im Körper des Bären) wollte ihren Freund retten doch dazu mussten sie wieder Körper tauschen. Der „falsche Bär“ trank also erneut vom Zaubertrank.

Zum Schluss kehrte der Bär freiwillig in den Zoo in sein Gehege zurück, weil er es für sein Zuhause hielt, während die Krähe sich anders besann, nämlich für die Freiheit.  Am Anfang hätte keiner gedacht, dass die zwei Tiere jemals befreundet sein könnten.

Bastian, 3b